Angebot

Physiotherapie

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Physiotherapie ist ein naturwissenschaftlich fundierter Gesundheitsberuf. Es berücksichtigt den ganzen Menschen, einschließlich seines Lebensstils. Ein Schlüsselelement ist die Beteiligung des Patienten an seiner eigenen Versorgung durch Bildung, Bewusstsein, Befähigung und Teilnahme an seiner eigenen Behandlung.

Physiotherapeuten wenden verschiedene Techniken an, um Menschen mit Verletzungen, Behinderungen oder Krankheiten zu behandeln. Techniken wie Bewegung, manuelle Therapie, Elektrotherapie, Weichteilmassage und Aufklärung können dabei helfen, die normale Bewegung und Funktion wiederherzustellen.

Physiotherapie kann verwendet werden, um eine Vielzahl von Gesundheitszuständen zu bewältigen, die viele Körpersysteme betreffen. Wir beschäftigen uns hauptsächlich mit Erkrankungen im Zusammenhang mit Problemen mit Knochen, Nerven, Gelenken und Weichteilen. Einige Beispiele dafür sind schmerzende Rücken, Nacken und Gelenke, Sportverletzungen, Verletzungen durch Unfälle oder Rehabilitation nach einem Sturz oder einer Operation. Andere Erkrankungen wie neurologische Probleme können ebenfalls von der Physiotherapie profitieren, erfordern jedoch möglicherweise einen neurologischen Fachphysiotherapeuten, wir können Sie darüber beraten, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Bei Ihrem ersten Termin wird eine vollständige Anamnese Ihrer Verletzung und Ihres allgemeinen Gesundheitszustands erhoben. Dies dient dazu, Details über die Ursache und Art Ihres Problems zu ermitteln und kann entscheidend für die richtige Diagnose und anschließend die geeignete Behandlung sein. Ihr Physiotherapeut führt dann eine körperliche Untersuchung durch, um die Ursache des Problems zu identifizieren. Im Anschluss an die körperliche Untersuchung bespricht und erläutert der Physiotherapeut Ihnen die Befunde. Die am besten geeignete Behandlung wird Ihnen erklärt und ein individueller Behandlungsplan erstellt.

Osteopathie

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Osteopathie ist eine Form der manuellen Therapie. Das bedeutet, dass der Osteopath versucht, den Bewegungsverlust des Bewegungsapparates mit manuellen Techniken, also mit den Händen, zu korrigieren.

Osteopathie ist eine ganzheitliche Therapieform mit dem Ziel, das funktionelle Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen. Nach dem Prinzip der Osteopathie sind alle Körperbereiche miteinander verbunden und voneinander abhängig und beeinflussen sich dadurch gegenseitig.

Daher liegt die Schmerzursache oft nicht dort, wo die Symptome wahrgenommen werden. Die Ursache für Nackenschmerzen kann beispielsweise eine Dysfunktion der Lendenwirbelsäule sein und umgekehrt.

T-Behandlung

Eine Behandlung beginnt immer mit einer Anamnese (Anamnese), die bis zu zwanzig Minuten dauern kann. Unter anderem werden Fragen zur Ursache und Entstehung der Schmerzen gestellt.

  • kamen die schmerzen langsam oder plötzlich?
  • ist es etwas, das seit Jahren spielt oder erst seit Wochen?
  • ist der schmerz eher dumpf oder stechend?

Durch diese spezifischen Fragen werden die Beschwerden eingehender untersucht. Basierend auf den ersten Befunden aus der Anamnese wird eine osteopathische Hypothese der Beschwerde aufgestellt. In der anschließenden manuellen Untersuchung will der Osteopath diese Hypothese durch das Auffinden von Gelenkblockaden und durch gezielte orthopädische Tests bestätigen.

Der Osteopath versucht dann, die gefundenen Blockaden und Funktionsstörungen mit spezifischen manuellen osteopathischen Techniken zu beseitigen. Generell sollte sich nach zwei bis vier Behandlungeneine Verringerung der Symptome bemerkbar machen.

Bei Unklarheiten in der ersten Sitzung überweist der Osteopath den Patienten zur weiteren Abklärung an einen Facharzt.

Es gibt verschiedene Schulen und Ansätze innerhalb der osteopathischen Behandlungsmethodik. Die Behandlung durch Osteopathen kann daher unterschiedlich sein.

Osteopathie ist eine anerkannte Behandlungsmethode. Die meisten Krankenzusatzversicherungen übernehmen die Behandlungen. Ein ärztliches Rezept ist dafür nicht notwendig.

Erkundigen Sie sich vor der Behandlung bei Ihrer Krankenkasse, ob die Kosten übernommen werden.

Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Osteopathie ist für jedes Alter und jede Konstitution (Sportler oder Nichtsportler) geeignet. Sowohl im präventiven Bereich als auch begleitend in der Therapie, oder in der Nachbehandlung nach Operationen, akuten Krisen oder Verletzungen.

Anwendungsbereiche

ZB Rückenschmerzen ohne eindeutigen Befund,

akute und chronische Rückenschmerzen oder Verspannungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, Gelenkblockaden, Knieprobleme, Skoliose, Wachstumsstörungen, Haltungsprobleme, Tennis- und Golfarm, Verdauungsprobleme, Schleudertrauma und als Schwangerschaftsbegleitung.

Klassische und Sportmassage

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Klassische Massagetherapie ist die Art der Massage, die den meisten Menschen in den Sinn kommt, wenn sie über Massage nachdenken. Als die bekannteste Art der Körperarbeit, die heute durchgeführt wird, ist eines der Hauptziele der klassischen Massagetechnik, den gesamten Körper zu entspannen und das Gleichgewicht wiederherzustellen. Es wird oft zur Verletzungsprävention eingesetzt. Klassische Massage kann verschiedene Techniken verwenden, wie Streicheln, Reiben, Kneten, Färben und Vibration.

Sportmassage ist eine Massageform, bei der die Weichteile mobilisiert werden, um einer Person, die regelmäßig körperlich aktiv ist, zu helfen. Sie ist tendenziell gezielter und auf die Probleme ausgerichtet, die regelmäßig in der Wahlsportart und dem Sportler auftreten. Die Sportmassage wurde entwickelt, um bei der Korrektur von Problemen und Ungleichgewichten im Weichgewebe zu helfen, die durch sich wiederholende und anstrengende körperliche Aktivität und Traumata verursacht werden. Die Anwendung von Sportmassagen vor und nach dem Training kann die Leistung steigern, die Regeneration unterstützen und Verletzungen vorbeugen.

Übungsanleitung

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Was bedeutet Übungsanleitung?

Die klassische Art, Verletzungen zu kategorisieren, ist die traumatische und nicht-traumatische Spaltung. Wenn die traumatische Verletzung ein auslösendes Ereignis erfordert (eine Verstauchung, einen Sturz, einen Unfall ...), haben die nicht-traumatischen Verletzungen, auch Überlastungsverletzungen genannt, einen anderen Ursprung. Diese Verletzungen treten häufiger in zyklischen Sportarten wie Schwimmen, Laufen, Radfahren, Langlaufen und den Sportarten auf, die diese Sportarten kombinieren, wie Triathlon.

Versuchen Sie sich vorzustellen, dass die gleiche Bewegung eine Million Mal pro Jahr wiederholt wird. Es ist leicht anzunehmen, dass die Muskeln, die für dieselbe Bewegung verantwortlich sind, stärker werden als diejenigen, die nicht Teil davon sind. Die Idee eines Muskelungleichgewichts ist sehr alt und etwas abstraktes Konstrukt, aber sie steht immer noch. Schmerzen, Verletzungen und Probleme können allein dadurch auftreten.

Auch ist es sehr wichtig, den Gedanken des Lastmanagements zu beachten. Zu jedem Zeitpunkt wird durch körperliche Aktivität eine gewisse Belastung in unser System eingebracht. Diese Belastung variiert in Intensität, Dauer und Lautstärke. Unsere Fähigkeit, diese Belastung kontinuierlich ohne Probleme zu tragen, hält uns verletzungsfrei. Wird die Belastung jedoch zu groß, kommt es zu Überlastungen und Verletzungen sind viel wahrscheinlicher.

Viele Probleme und wiederkehrende Verletzungen können bewältigt und sortiert werden, indem diese Probleme richtig identifiziert werden.